Piazza dei Miracoli – Baptisterium (Pisa)

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Piazza dei Miracoli - Baptisterium (Pisa)

Das Baptisterium in Pisa (ital. Battistero di Pisa) ist die Taufkirche des Doms in Pisa.

Das freistehende Gebäude wurde 1152 von Diotisalvi als Ergänzung zum Dom im romanischen Stil auf kreisförmigem Grundriss nach dem Vorbild der Anastasis Rotunde des Heiligen Grabes in Jerusalem begonnen. Der Bau hat innen einen zweigeschossigen Stützenkranz aus 12 Pfeilern und Säulen, der einen kreuzgratgewölbten Umgang vom Mittelbereich unter der Innenkuppel trennt. Diese Innenkuppel besteht aus einem Kegelstumpf, der ursprünglich oben offen war. Nach einem finanziell bedingten Baustopp am Ende des 12. Jahrhunderts wurde die Außenverkleidung erst 1260 von Niccolò Pisano und 1277–1284 von Giovanni Pisano fortgeführt. Während die erste Ebene noch dem Stil des Doms angepasst wurde, baute man die zweite Etage mit Blendarkaden im üppigen Stil der Gotik. Die äußere Segmentkuppel, die die Innenkuppel teils überdeckt, wurde erst 1358 von Cellino di Nese und von Zibellinus, einem Baumeister aus Bologna, errichtet. Dabei fügte man dem Bau ein drittes Außengeschoss hinzu. 1394 schloss man die offene Mitte der alten Kegelkuppel mit einem kleinen Gewölbe, was den Bau auf seine heutige Gesamthöhe brachte.[1]

Das Baptisterium in Pisa ist die größte Taufkirche in der christlichen Geschichte. Es ist insgesamt 54 Meter hoch und hat einen Umfang von 107 Meter.
[Quelle: Wikipedia]

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